Spannende Wortgefechte
Adolfiner beim Regionalentscheid
von Jugend Debattiert
Am Freitag, 8 März 2019, ging es für einige Adolfiner der Mittel- und Oberstufe zum Regionalentscheid des Wettbewerbs "Jugend debattiert" nach Dinslaken ins dortige Rathaus. Die teilnehmenden Debattanten mussten sich zuvor im Schulentscheid qualifizieren. Politiklehrer Arne Gerhardy begleitete und betreute die Gruppe an diesem Tag.
In Dinslaken angekommen mussten Alexander Eurich (Q1) und Lou Schulz (Q1) für die Altersklasse 2 sowie Imke Querl (9B) und Finja Kussel (9E) für Altersklasse 1 zeigen, was sie können. In spannenden Debatten ging es dann um Fragestellungen wie beispielsweise: „Sollen mehr fremdsprachige Filme ohne deutschsprachige Synchronisation gezeigt werden?“ In einer Debatte selbst waren alle vier teilnehmenden Debattanten aus anderen Schulen, sodass man sich vorher nicht abgesprechen und auf seine Gegner einstellen konnte.
Die Positionen Pro und Contra, wurden von jeweils zwei Schülern vertreten. Zu Anfang der Debatte hielt jeder Teilnehmer eine zweiminütige Eingangsrede, indem die Position und dessen Argumente klar werden, wonach es in den spannenden zwölfminütigen freien Austausch ging. Schlussendlich musste noch ein einminütiges Fazit gezogen werden, um den Teil der freien Aussprache zu reflektieren.
Eine aus Lehrern bestehende unabhängige Jury bepunktete die einzelnen Debattanten, woraus die besten in der Siegerehrung geehrt wurde. Die besten kommen eine Runde weiter und müssen sich zwei Tage später im Rathaus von Dinslaken beweisen.
In Altersklasse 2 gelang es der starken Debattantin Imke Querl (9B) sich als Nachrückerin für die Debatte im Dinslakener Rathaus zu qualifizieren.
Text & Fotos: Lou Schulz (Q1).
— [Daniel Heisig-Pitzen]