Ungewohnte Schulbesucher: Untote, Hexen, Zauberer und Vampire.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Der Gruselabend 2014/15

Der schon für Mitte November 2014 geplante Gruselabend für die fünften Klassen musste dieses Jahr leider aufgrund von Erkrankungen der Lehrkräfte verschoben werden. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass so viele Fünftklässler am 23. Januar 2015 zum zweiten Anlauf des Gruselabends teilgenommen haben. Auch wenn man zunächst zweimal hinsehen musste, um seine Schüler und Schülerinnen wiederzuerkennen. Denn am Freitag gegen 17.30 Uhr kamen Hexen, Zauberer, Untote und Vampire durch die Eingangstür des Adolfinums – von Fünftklässlern erst einmal keine Spur!

Dann folgte ein schaurig-gruseliges Vergnügen, in denen kleine Monster & Co. in einer Schreibwerkstatt Gruselgeschichten selbst verfassten, sich mit Theaterblut noch unheimlicher schminkten, Ungeheuer bastelten und im SV-Raum furchterregenden Geschichten lauschten. In der ersten Etage ging es beim Werwolf spielen zwar ruhiger, aber bei gedämpftem Licht nicht weniger spannend zu. Im Foyer fand ein Gruselparcours statt, in dem die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt, verschiedene Stationen durchliefen: Da gab es Aufgaben von Fühlkiste, über Mumieneinwickeln bis hin zum Gruselquiz. Zwischendurch konnte sich stets am Gruselbuffet bei Schokoaugen und Gemüsesticks gestärkt werden.

Nach zwei Stunden des Ausprobierens und des sich Erschreckens fand der Höhepunkt des Abends statt: Die Preisverleihung für das beste Kostüm! Hier wurde Kreativität mit Bücherpreisen belohnt. Der erste Preis ging an Anastasia Djukanovic (5c), die als Zombie ihr Unwesen trieb. Den zweiten Preis erhielt Jakob Gärtner (5b) als blutverschmierter Doktor mit abgeschlagener Hand und der dritte Preis ging an Louis Schultz (5b), der mit einer Paste aus Tomatenmark und Vaseline im Gesicht auftauchte, bei dessen Anblick es uns kalt den Rücken herunterlief. Wie schön, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur um Halloween Spaß am Verkleiden und Gruseln haben!

Text: Lina Fießer, Fotos: Eva Redeker.

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