Begleiterinnen und Debatantinnen vereint: Sofie Frank mit Alina Horstmann und Eda Kaygisz mit Elisa Blochel.

Adolfiner nehmen erstmals bei "Jugend debattiert" teil

„Sollen Eltern verpflichtet werden, die Computernutzung ihrer Kinder zeitlich zu beschränken?“ und „Soll die verbindliche Grundschulempfehlung in NRW wieder eingeführt werden?“ - das waren die zwei Themen, über die am 17. Februar 2016 in der Regionalrunde von „Jugend debattiert“ erörtert wurden. Eda Kaygisiz und Alina Horstmann beide aus der Klasse 9d nahmen dort teil.
Als wir am Morgen mit dem Zug nach Dinslaken gefahren sind, waren die beiden etwas aufgeregt doch die Vorfreude siegte. Dort angekommen mussten sich die Teilnehmer mit ihren Partnern für die Debatte zusammenfinden und ihre Argumente besprechen.
Der Wettbewerb bestand aus zwei Debatten, in denen immer zwei Teilnehmer in einer Gruppe gegen eine andere Gruppe debattierten. Eine ganze Debatte ging ungefähr 30 Minuten, die dann von einer Jury bewertet wurde.
Eda und Alina sagten übereinstimmend: „Die zweite Debatte war leichter, da wir jetzt schon etwas mehr Erfahrung hatten und wussten was auf uns zukommt.“ Dennoch haben unsere beiden Teilnehmer es leider nicht in das Landesfinale geschafft. Jedoch hat es nach ihren Aussagen viel Spaß gemacht. „Im nächsten Jahr wollen wir – diesmal mit mehr Erfolg – wieder teilnehmen.“

Text: Sofie Frank, Elisa Blochel 9d

— []

Zurück

Weitere Nachrichten

Informationen zum Start am Adolfinum

Rückblick aufs Sommerkonzert

Guido Schugens: 27 Jahre in Dienst "seiner" Schule

Rückblick auf die Projekttage 2024

TeamerInnen unterwegs in Polen

Anne-Frank-Tag 2024

Theatermarathon am Adolfinum begeistert das Publikum

Adolfinum und Schlosstheater setzen erfolgreiche Kooperation fort

Oberstufenkurse besuchen Ausstellung über jüdisches Leben im 18. Jahrhundert

DELF-Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10

Anti-Müll-Wochen beendet