Viel Raum für kluge Gedanken: die Sommerakademie unter freiem Himmel.

Jan Pütter besuchte die AGORA-Sommerakademie

Die Sommerferien stellen für viele Schülerinnen und Schüler eine Zeit der Erholung dar. Darüber hinaus gibt es aber auch vielfältige Angebote für Interessierte, um zusammen mit anderen Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland Inhalte aus dem Unterricht zu thematisieren, zu vertiefen und zu erweitern. Ein solches Angebot war dieses Jahr die philosophische AGORA-Sommerakademie. Jan Pütter, Adolfiner in der Qualifikationsphase, war als Teilnehmer mit dabei.

Auf der Tagesordnung standen neben einigen Vorträgen auch ein Debattentraining, Planspiele und ein Tagesausflug nach Berlin für eine Redaktionsbesichtigung bei der Welt sowie eine Besichtigung des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
Für Jan Pütter war nach seinem Aufenthalt eines klar:

„Würde ich die Sommerakademie weiterempfehlen? Ja! Zum einen sammelt man in dieser einen Woche intensiven Austausches viele neue Anregungen, Literaturhinweise und Ideen, von denen man längere Zeit zehren kann. Zum anderen, habe ich für mich festgestellt, dass ich in dieser einen Woche das große Glück hatte, auf viele junge Menschen mit vielfältigen, längst nicht nur philosophischen, Interessen aus ganz Deutschland zu treffen. Die Balance zwischen „Ferienfreizeit“ und „Sommerakademie“ hat gestimmt.

Nur was für Hobby-Philosophen? Definitiv nicht. Die AGORA ist eine Sommerakademie mit den Themenschwerpunkten Politik, Ökonomie und Philosophie. Es kamen wirklich alle auf ihre Kosten, vor allem durch die praktischen Aufgaben wie Debattentrainings oder Planspiele.“

Text: Anika Sokolowski | Foto: Jan Pütter.

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