Ganze Truppe glücklich: Viele frohe Gesichter gab es auf der Klassenfahrt.

7e auf Klassenfahrt in Duisburg

Das Runde muss in das Eckige: Tischfußball gehört zu jeder Klassenfahrt einfach dazu.

Obwohl nebenan die MSV-Fans (1:3 verloren) nicht so euphorisch waren, hatten wir in der Jugendherberge am Sportpark gelungene zwei Tage voller Klassengemeinschaft.

Die moderne Gestaltung und Sauberkeit im Haus überraschte uns und überzeugte fast jeden, sein Zimmer ordentlich zu halten, was bei dem mitgebrachten und vor Ort erworbenen Berg an Süßigkeiten die wohl größte Herausforderung der gesamten Fahrt darstellen sollte.

„Nachdem bisher schon viele Fahrten für den Jahrgang pandemiebedingt ausgefallen sind, konnten wir den 7ern nun endlich auch mal eine Übernachtung mit der Klasse ermöglichen“, so die Klassenlehrerin Charlene Gehlen. Wir haben uns auf eine Abenteuerreise durch das Moonlight-Minigolf begeben. „Die prallen Farben haben mir besonders gefallen. Aber es war auf Dauer auch echt anstrengend für die Augen meinten“, meinten viele, so Laura Bartels. Beim Laserparcour war Geschicklichkeit und Körpergefühl besonders wichtig, um schnellstmöglich das Ziel zu erreichen. Hier stach besonders Celine Hasan hervor, die sich mit einer Brücke und Handstand wie ein Profi-Agent durch den Parcour winden konnten.

Unter freiem Himmel unterwegs: Die Klasse 7e konnte allerorten Gemeinschaft erleben.

Auch beim Bowlen besaß die Klasse 7e Fingerspitzengefühl, am Ende konnte sich hier Leon Steinnagel mit der besten Technik und 116 Punkten durchsetzen. Insgesamt hatten alle viel Spaß bei gemeinsamen kurzen Spieleinheiten, die sowohl Körper als auch Geist forderten. Beim Turmbau zu Babel siegte ein Mädchenzimmer und schaffte mit nur 15 Blättern Papier eine Höhe knapp unter 2m. „Das Essen in der Jugendherberge war gut organisiert“, sagte Clara Weiss und Laura Bartels ergänzte: „Mir gefiel die Auswahl.“

Der zweite Tag endete mit verschiedenen Spielphasen unter anderem Fußball, Fangen und Bille Bille Bob auf der Wiese. „Schade, dass wir nicht länger fahren konnten. Die vielen gemeinsamen Spiele machen für mich eine gelungene Klassenfahrt aus“, resümierte Laura kurz vor dem letzten Essen in der Jugendherberge, wo sich Herr Kuster, der Klassenlehrer, dann noch einen letzten Kaffee gönnen wollte, aber „Kaffee gibts nur beim Frühstück!“

Text: Laura Bartels, Clara Weiss, Johanna Kühn und Klassenlehrerin Charlene Gehlen

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