NRW-Landeswettbewerb:
„Schüler experimentieren“

Am 4. Mai 2024 fand der Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ in Nordrhein-Westfalen statt. Im Haus der Technik in Essen trafen sich 66 junge Forscherinnen und Forscher im Alter von neun bis 14 Jahren, um ihre Projekte zu präsentieren.

Der Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ ist für die Jungforscherinnen und Jungforscher die höchste Wettbewerbsstufe und damit quasi die Königsklasse! Zu dieser Wettbewerbsrunde wird man nur zugelassen, wenn man den Regionalwettbewerb gewonnen hat. Alexander Berg aus der 7a schaffte dies, indem er sich im Februar im Regionalwettbewerb Niederrhein, einem der größten Regionalwettbewerbe, mit seinem Projekt gegen die Konkurrenz durchsetze.

Er startete mit seinem Projekt „Die nicht newtonsche Flüssigkeit und ihre Vielfalt“ im Fachbereich Physik.

Alexanders untersuchte die faszinierende Welt der nicht newtonschen Flüssigkeit und ihre Einsatzmöglichkeiten. Eine nicht newtonsche Flüssigkeit lässt sich einfach aus Maisstärke und Wasser herstellen. Alexander untersuchte in verschiedenen Experimenten wie sich dieses Gemisch nutzen lässt. So prüfte er, ob sie sich als „Rüstung“ für z.B. Polizisten oder als Füllmaterial in Fahrradhelmen einsetzen lässt. Auch ihren Einsatz als Reha Mittel für den Kraft- und Muskelaufbau nach Verletzungen zog er in Betracht.

Die Schülerinnen und Schüler wurden von Jurorinnen und Juroren besucht, die ihre Projekte begutachteten und Fragen stellten. Der Austausch mit den Experten war eine großartige Gelegenheit, neue Perspektive zu gewinnen und wertvolles Feedback zu erhalten. Neben dem Wettbewerb gab es auch ein Rahmenprogramm. Die Jungforscherinnen und -forscher fuhren gemeinsam in einen Trampolinpark. Nach der Rückkehr konnten sie ihre Projekte der Öffentlichkeit vorstellen und dann kam der große Abschluss – die Preisverleihung. Alexander erhielt für sein Projekt einen Sonderpreis.

Text und Fotos: Katharina Niersmans

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