
Erinnern an den Ersten Weltkrieg
Q1-Schüler entwerfen Denkmäler
„Erinnerungskultur bezeichnet den Umgang des Einzelnen und der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und Geschichte.“ Diese Chance, den Einzelnen mit der Gesellschaft zu verbinden, ergriffen die Schülerinnen und Schüler des Q1-Geschichtskurses unter Leitung von Referendarin Aileen Dawid und Lehrer Marcel Buchmüller im Rahmen eines kleinen Projektes.
Zum Abschluss der Unterrichtsreihe zum Ersten Weltkrieg entwarfen und bauten die Schüler und Schülerinnen eigene Denkmäler zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Die Ergebnisse sind nicht nur phantasievoll und einfallsreich, sondern auch außerordentlich sehenswert. Den Schülerinnen und Schülern gefiel dabei vor allem der kreative Aspekt sowie die Möglichkeit, sich mit der eigenen Erinnerungskultur auseinanderzusetzen.
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"In Gedenken an die Opfer des 1. Weltkrieges 1914-1918" -
"1914-1918 1939-1945 Schweigen ist nicht immer Gold" -
"Johann Drexler - sinnlos gestorben. Es wurde nichts gefunden außer seiner Frühstücksdose." -
"1914-1918 alles was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist, dass die guten Menschen nichts tun. Edmund Burke" -
"28. Juli 1914 - 11. November 1918" -
"Vater & Sohn" -
"1914, 1916 1917 1918" -
"Für die, so im Kampfe blieben" -
"1914 pro patria - 1918 pro familia"
Text & Foto: Aileen Dawid.
— [Thomas Kozianka]