Die Wabe im Blick: Heinz Engels erklärt der 5c den Stockaufbau.

Freiarbeitsprojekt der 5c

Abwechslung zur theoretischen Arbeit: Der Vortrag im Bienenhaus fasziniert die Adolfiner.

Im Rahmen der Freiarbeit hatten sich unsere Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema „Bienen“ beschäftigt. Neben den biologischen Aspekten erforschte die Klasse voller Enthusiasmus u. a. auch ökologische, medizinische und wirtschaftliche Fragestellungen zum Thema, wie zum Beispiel das „Bienensterben“. Die Ergebnisse der Arbeit wurden bereits am 15. Mai den Eltern der Schülerinnen und Schüler präsentiert.

Nicht nur Honig: Mit der Hilfe von Bienen lassen sich vielerlei Sachen produzieren.

Abgerundet wurde das Projekt durch eine Exkursion ins Bienenhaus am Kloster Kamp am 29. Mai. Nach einer zweistündigen Fahrradtour bei strahlendem Sonnenschein empfingen uns dort unsere ehemalige Lehrerin Christel Lietzow und der Imker Heinz Engels. Nach einem kurzen Vortrag zur Lebensweise und Nutzung der Biene führten uns die beiden Experten zu den Bienenstöcken. Dort konnten unsere Schülerinnen und Schüler hautnah die Haltung von Bienen beobachten und Fragen an unsere beiden Guides richten. Unsere Klasse zeigte sich sichtlich begeistert. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Christel Lietzow und Heinz Engels.

Text und Fotos: Daniel Schirra und Anne Stührenberg

Den Zielort erreicht: DIe Exkursion zum Bienenhaus verspricht viel Neues.

Auch Emma und Nilsu aus der 5c haben ihre Eindrücke für die Homepage aufgeschrieben:

Emma Zupancic

Am Morgen sind wir 14 km zum Kloster Kamp gefahren. Als wir da waren, durften wir erst einmal eine Pause machen.

Nach der Pause haben uns die Lehrer in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe war draußen bei den Bienen. Die andere Gruppe hat im Haus etwas erzählt bekommen. Nach der Runde haben wir gewechselt. Im Haus haben wir gelernt, wie die Bienen sich verständigen können, nämlich durch Tanzen. Außerdem haben wir erfahren, wie die Bienen ihren Stock wiederfinden können, wenn alle Stöcke gleich aussehen. Das schafft die Biene durch den Geruchssinn.

In der zweiten Runde durften wir dann schließlich zu den Bienen. Wir durften sogar frischen Honig aus der Wabe probieren und wir haben die Bienenkönigin gesehen. Die Imker hatten diese mit einem gelben Punkt auf dem Rücken markiert. Danach mussten wir wieder zurück an die Schule fahren. Diese Fahrt war lustig.

Nilsu Capaci

Am 29. Mai haben wir eine Fahrradtour unternommen. Es war sehr spannend. Als Erstes haben wir uns an der Seminarstraße getroffen. Dann sind wir losgefahren.

Nach 14 km waren wir endlich da. Am Bienenhaus haben wir erfahren, dass Bienen sehr schlaue Tiere sind und wir konnten Bienenprodukte kaufen. Wir haben gelernt, dass die Bienen tanzen, um miteinander zu kommunizieren. Als wir vor dem Bienenstock standen, haben wir die Königin des Bienenvolkes gesehen und am Ende haben wir Honigbrote gegessen.

Bei der Rückfahrt wurde es über 30°C heiß, doch wir kamen heil an. Die Exkursion hat mir sehr gefallen.

— []

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